Die „Stiftung Himmelsthür – damit Leben gelingt“: Wie alles begann

Die Stiftung wurde 2001 als rechtsfähige Stiftung des Bürgerlichen Rechts gegründet. Gründungsmitglieder waren der Verein „Freunde der Diakonischen Werke Himmelsthür e.V.” mit seiner damaligen Vorsitzenden Johanna Hämel und dem damals noch so genannten Verein „Diakonische Werke Himmelsthür e. V.“.

Nach einer großen Veranstaltung zur offiziellen Eröffnung mit ca. 400 Gästen nahm der Vorstand der Stiftung seine Arbeit auf: Er suchte Menschen und Institutionen, die die Arbeit der Stiftung auf die eine oder andere Weise unterstützten wollten zum Wohl der Menschen mit Assistenzbedarf. Und er stieß Aktionen an, die die Stiftung und ihre Ziele bekannter machen sollten.

Sogar bundesweite Beachtung fand die Stiftung mit der Ausstellung „Blind Date – Ich sehe was, was du nicht siehst”, die blinde Menschen sowohl mit als auch ohne Assistenzbedarf anzusprechen vermochte. Weitere erfolgreiche Projekte schlossen sich an wie etwa die Unterstützung von inklusivem Sportunterricht oder Aktionen, die das künstlerische Potential der geförderten Menschen entwickelte (s. Projekte).

Seit der Gründung konzentriert sich die Stiftung vorrangig darauf, die Menschen zu fördern, die in der heutigen Diakonie Himmelsthür leben und arbeiten mit Schwerpunkt in Hildesheim. Dabei sind alle zusätzlichen Unterstützerinnen und Unterstützer herzlich willkommen!