„Stigma to go“ und Steinsuppe für 500

Hildesheim stand 2015 ganz im Zeichen seines 1200. Geburtstags, Feiern wird groß geschrieben. Doch wie werden die Randgruppen in das Jubiläum eingebunden? Machen sie mit oder erschweren ihnen sichtbare und unsichtbare Hindernisse das Dabeisein? Antworten auf diese Fragen sucht die Diakonie Himmelsthür mit ihrer Projektreihe „1200 Hildesheimer Gestalten“.

Geschichten von der Liebe

Es wird laut, wenn Ulf Aminde bohrt, also muss sich Hans-Joachim Teske kurz die Ohren zuhalten, bevor er und die anderen weiter werkeln können. Vier Dübel werden in die Wände des Wilderers-Ateliers der Diakonie Himmelsthür geschlagen, um große Leinwände daran befestigen zu können.